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Sketchnotes: Faber-Castell informiert über Trend
Sketchnotes, eine Komposition aus den englischen Wörtern für „Skizze“ und „Notizen“, sind visuell aufbereitete Inhalte – eine Mischung aus Text, Symbolen und Strukturen. Dass es sich tatsächlich um eine „handfeste Sache“ handelt, zeigt allein ein Blick auf die inzwischen imposante, kommunikative Fangemeinde. Welch unterschiedliche Themen sie auch behandeln: Alle Sketchnotes funktionieren nach demselben Prinzip, das, bei allem amüsanten Anschein, auf wissenschaftlich erwiesenen Fakten beruht. Der etwas sperrige deutsche Begriff „Bildüberlegensheitseffekt“ (englisch: „Picture Superiority Effect“) bezeichnet das Phänomen, dass rund 80 Prozent dessen, was wir von unserer Umgebung erkennen und abspeichern, vom Auge geliefert wird.
Skizzen und Schriften: Dafür benötigt man Papier und Stifte – mehr nicht. Viele Sketchnoter verwenden zuerst einen Fineliner für die wichtigsten Symbole und Stichwörter; für Schraffuren, Verstärkungen, farbliche Akzentuierungen etc. kommen anschliessend Bleistifte, Filzstifte, Brushpens, Textmarker oder andere persönliche Favoriten zum Einsatz. Weitere für den Handel interessante Infos dazu sind von Faber-Castell zu erhalten.