Büro / Technik
29. März 2022

Epson investiert weiter in nachhaltige Technologien

Seit 2018 hat Epson bereits über eine halbe Milliarde Euro in die Entwicklung seiner «PrecisionCore»-Tintenstrahltechnologie investiert, die ohne Wärmeerzeugung funktioniert. Jüngste Investitionen von umgerechnet rund 790 Millionen Euro sollen die Herstellung neuer Materialien und Technologien ermöglichen, die zu einer weiteren Verbesserung des Nachhaltigkeitsprofils führen.
„Der Klimawandel geht uns alle an, also müssen wir alle auch etwas dagegen unternehmen“, sagt Leonie Sterk, Nachhaltigkeitsmanagerin bei Epson Deutschland.

Ein neuer IDC Info-Snapshot-Report, der in Zusammenarbeit mit Epson erstellt wurde, untersucht die Trends und Erwartungen der Unternehmenskunden im Druckmarkt und prognostiziert, dass die Nachfrage nach Laserdrucksystemen um 2,6 Prozent schrumpft, während für Tinte eine jährliche Wachstumsrate von rund sieben Prozent vorhergesagt wird. Der Report identifiziert darüber hinaus die Hauptgründe für diese Entwicklung: So gaben 88 Prozent der befragten IT-Manager an, dass sie bei der Auswahl neuer Drucksysteme die Punkte Energieverbrauch und Abfallproduktion (87 Prozent) als „extrem“ oder „sehr“ wichtig erachten. 78 Prozent der Befragten halten Tintenstrahldrucker und Multifunktionsgeräte für umweltfreundlicher halten als Lasersysteme.

„Heutzutage entfallen rund 10 Prozent des Stromverbrauchs in einem Büro auf die Druckinfrastruktur. Durch die Umstellung auf Epson Business-Inkjet-Drucker sparen Unternehmen bis zu 83 Prozent dieser Ausgaben ein“, erklärt Leonie Sterk, Nachhaltigkeitsmanagerin bei Epson Deutschland. „Der Klimawandel geht uns alle an, also müssen wir alle auch etwas dagegen unternehmen. Epson stellt sich dieser Verantwortung und hat deshalb hohe Summen investiert, um die Nachhaltigkeit sowohl unserer Geschäftsabläufe als auch unserer Produkte zu verbessern. Damit helfen wir auch unseren Kunden und Partnern, ihre Umweltbilanz zu verbessern.“

Die grundsätzlich gute Einstellung zum Tintendruck wird auch in einem neuen IDC Vendor Spotlight-Bericht hervorgehoben. Aus ihm wird deutlich, dass etwa 65 Prozent der europäischen IT-Führungskräfte planen, bis zur Hälfte ihrer Budgets ausschliesslich für nachhaltige Produkte und Dienstleistungen zu verwenden. Aus dem Bericht geht ebenfalls hervor, dass das Vertrauen und die positive Einstellung zu Business-Tintenstrahldruckern hauptsächlich auf ihrem guten Nachhaltigkeitsprofil, der Sicherheit bei ihrem Einsatz und ihrer Compliance-Fähigkeiten beruhen.

„Die Epson Drucksysteme arbeiten mit der Heat-Free-Technologie, das bedeutet, sie benötigen keine Wärme. Deshalb brauchen sie auch deutlich weniger Strom, wenn sie eingeschaltet oder aus dem Ruhezustand geweckt werden. Auch ist keine Aufwärmzeit nötig, sodass sie bereits die erste Seite ausgedruckt haben, während andere Drucker noch dabei sind, hochzufahren. Das bedeutet schnellerer Druck in gleichbleibend hoher Qualität, erhebliche Zeitersparnis, geringere Kosten und natürlich weniger Stromverbrauch", so Sterk.

Auch die in hybriden Modellen arbeitende Belegschaft bevorzugt laut Epson den Tintenstrahldruck und sucht für das Homeoffice und kleinere Arbeitsgruppen im Büro nachhaltige, kostengünstige Lösungen. Im Jahr 2021 feierte Epson den Verkauf seines 60-millionsten „EcoTank“ Drucker, mit denen sich neben dem Stromverbrauch auch der durch das Verbrauchsmaterial anfallende Müll reduzieren lässt. Auch aus diesem Grund gibt es für diese Drucksysteme eine starke Nachfrage. Aus dem Report ging zudem hervor, dass etwa 13 Prozent der Beschäftigten im Homeoffice bereits ihre Verbrauchsmaterialien über Abonnementmodelle beziehen. Die Analysten prognostizieren, dass bis zum Jahr 2024 etwa 60 Prozent der Unternehmen zu einem solchen Bezugsmodell für druckbezogene Dienstleistungen übergehen werden.

„Wir werden auch weiterhin die Vorteile unserer firmeneigenen ‚Heat-Free‘-Tintenstrahltechnologie sowie die verschiedenen Kauf- und Abonnementmodelle kommunizieren, um Unternehmen und Mitarbeitende in Homeoffices nachhaltige Drucklösungen bereitzustellen", schliesst Sterk.

Pressedienst
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