Handel / Politik
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26. März 2020

Konsumverhalten in Zeiten von Corona

IFH Köln hat das Konsumverhalten in Deutschland in Zeiten des Coronavirus analysiert. Die erste Auswertung widmet sich den Themen Hamsterkäufen, eingeschränkten Einkaufsmöglichkeiten und der Abhilfe über Onlinedienste.

Die aktuelle Ausgabe des neuen «Corona Consumer Check» des IFH Köln zeigt, dass rund jeder dritte Deutsche in der vergangenen Woche mehr Vorräte an Lebensmitteln als sonst angelegt hat. Das sogenannte Hamstern kommt bei Hygieneartikeln seltener vor. Hier geben nur rund 17 Prozent der Befragten an, mehr als sonst gekauft zu haben.

Verschiebung von stationärem Einkaufen auf Onlineeinkäufe noch wenig ausgeprägt
Den Einkauf über das Internet anstatt über den gewohnten stationären Handel haben in der vergangenen Woche 13 Prozent der Befragten wahrgenommen. Dabei lässt sich eine besondere Affinität für die Verschiebung von stationären Einkäufen auf Onlineeinkäufe bei der jüngeren Zielgruppe der 18- bis 29-Jährigen feststellen.

Kaufeinschränkungen bei jüngeren Konsumenten als Freiheitsverlust
Die Einschränkung des Einkaufsverhaltens und somit nicht mehr nach den eigenen Wünschen und Vorstellungen einkaufen zu können, bedeutet für 31 Prozent der Befragten einen Verlust an Freiheit. Besonders eingeschränkt fühlen sich dabei jüngere Konsumentinnen und Konsumenten bis 49 Jahre.

Pressedienst
Quelle: IFH Köln
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