Handel / Politik
22. Februar 2021

Papeterielandschaft: kreativ und lokal gut verankert

Der Verband Schweizer Papeterien (VSP) überzeugt mit einem lesenswerten Portrait in der Schweizerischen Gewerbezeitung. Thomas Köhler spricht unter anderem über die aktuelle Lage und die zukünftige Berufsbildung «Detailhandel 2022+» .

Die Papeterielandschaft ist bunt und vielfältig wie ihre rund 40 000 Produkte. Der grösste Teil der Papeterien und Spielwarengeschäfte sind inhabergeführte Betriebe. «Unsere Mitglieder sind stark in der Region verankert und können sich somit schnell auf die lokalen Bedürfnisse und Trends einstellen. So bleiben sie wettbewerbsfähig und behaupten sich im hart umkämpften Markt», stellt Thomas Köhler, Zentralpräsident des VSP fest. Eine Stärke der Branche sind topausgebildete Mitarbeitende sowie angepasst Sortimente. So finden Papeterien und Spielwarenläden immer wieder Wege, um zu überleben. Waren früher eher klassische Büromaterialien die Umsatztreiber, hat sich dies in den Fachgeschäften hin zu Papier-Boutiquen mit grosser Auswahl an speziellen Glückwunschkarten, Farben, Lifestyle-Artikeln verändert. Dazu Köhler: «Unter unseren Mitgliedern findet man heute auch Mischbetriebe mit Bücher-, Spielwaren- oder auch Haushaltabteilungen wie auch Fachgeschäfte mit einem Servicesortiment im Bereich Kopieren, Binden, Laminieren, Stempel und vielem mehr. Der Kreativität der Inhaber sind hier wenige Grenzen gesetzt.»

Hier geht es zum gesamten Artikel der Schweizerischen Gewerbezeitung.

Caroline Garcia
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