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German Design Award 2020: Das sind die Gewinner
Der German Design Award wird vom Rat für Formgebung ausgerichtet, der 1953 vom Deutschen Bundestag ins Leben gerufen und vom Bundesverband der Deutschen Industrie gestiftet wurde. Er unterstützt die Wirtschaft dabei, Markenmehrwert durch Design zu erzielen. Zu den Gewinnern 2020 in der Kategorie «Stationery» gehört unter anderem der «Grip» Füller von Faber-Castell. Dieser ist vom Rat für Formgebung mit dem German Design Award 2020 in der Kategorie «Excellent Product Design» ausgezeichnet worden. Die internationale Fachjury, bestehend aus Markenexperten unterschiedlicher Disziplinen, würdigt seine «herausragende Designqualität». Der Grip Füller empfiehlt sich als täglicher Begleiter für Schüler, Teenager, Young Professionals und alle, die immer noch gerne zum analogen Schreibgerät greifen. Er punktet mit seinem charakteristischen Noppen-Design und der ergonomischen Soft-Griffzone, mit der Rechts- wie Linkshänder auch intensive Schreibstrecken mühelos bewältigen. Die ausgefeilte Tinten-Feder-Kombination sorgt für extra weiches und leichtes Schreiben. Mit robuster Edelstahlfeder und stabilem Edelstahlclip versehen ist der Grip Füller in vier Federbreiten und acht Designs erhältlich.
Im Bereich Papeterie ebenfalls gewonnen haben der Füller «Ceod Shiny» und der Stift «Link-It», beide von Schneider Schreibgeräte. «Link-It» ist auf den ersten Blick nur ein Ministift, auf den zweiten Blick aber ein Multitalent. Die Innovation: Durch ein cleveres, patentiertes Klicksystem im Stiftende lassen sich zwei verschiedene Stifte zu einem kombinieren.
Einen German Design Award 2020 hat auch Avery Zweckform für die Etiketten mit ultragrip gewonnen. Avery Zweckform wird mit einem «Special Mention Award 2020» für «Excellent Product Design» in der Kategorie «Stationery» ausgezeichnet. Prämiert wird die innovative ultragrip-Technologie, mit der die neueste Etiketten-Generation des Herstellers ausgestattet ist. Überzeugt hat die Design-Innovation auf der Bogenrückseite: ein dreidimensionales Profil, das den Druckerwalzen dabei hilft, den Bogen noch besser greifen, einziehen und führen zu können. «Eine clevere Idee, die für einen reibungsloseren Ablauf und weniger Ausschuss beim Bedrucken sorgt», so die Begründung der hochkarätig besetzten, internationalen Jury.
In der Kategorie «Büromöbel» hat ein Unternehmen gleich doppelt gewonnen: Die Lotus™ RT Sitz-Steh Workstation und der höhenverstellbare Schreibtisch Levado™ von Fellowes gehören beide zu den Preisträgern des German Design Awards 2020 in der Kategorie «Excellent Product Design».
Mit einer weiteren Auszeichnung setzte sich auch bei dem Rat für Formgebung, die Lotus™ RT Sitz-Steh Workstation als Gewinner durch. «Als ein gut durchdachtes System, das modern und hochwertig wirkt und den Arbeitsplatz flexibler nutzbar macht», stach die Sitz-Steh Lösung bei der Jury hervor. In diesem Jahr gewann die Lotus™ RT bereits den Innovationspreis des ECN (Ergonomie Kompetenz Netzwerk e.V.) und trägt das Gütesiegel des Instituts für Gesundheit und Ergonomie.
Der Schreibtisch Levado™ bekam das Prädikat «Special Mention» bei dem Arbeiten gewürdigt werden, deren Design besonders gelungene Teilaspekte oder Lösungen aufweist. «Er ist ausgesprochen stabil, hochwertig und elegant und ist in verschiedenen Größen und Farben erhältlich, wodurch er in unterschiedliche Interieurkonzepte passt», so die Juroren.
«Wir freuen uns sehr, dass wir zu den Preisträgern des German Design Awards gehören», so Marketing Managerin Andrea Cantong. «Wir legen viel Wert auf eine Balance zwischen Design und Funktion, um mit unseren modernen, auf den Nutzer abgestimmten Arbeitsplatzlösungen ein Vorreiter in der Ergonomiebranche zu sein. Mit diesen Auszeichnungen sichern und stärken wir unsere Position auch auf internationaler Ebene.»
Die weiteren Gewinner sind hier ersichtlich. Spannend sind auch die Gewinner in den Kategorien «Poster, Grusskarten & Fotografie» und «Bücher & Kalender».
Die offizielle Preisverleihung des German Design Award 2020 findet am 7. Februar 2020 in Frankfurt am Main statt.