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Diese zwei Trends prägen die Spielwarenbranche 2026

Die zwei Trends spiegeln die wichtigsten Impulse der Branche wider und sollen dem Handel Orientierung geben, wohin sich das Spielen im kommenden Jahr entwickelt, wie die Spielwarenmesse mitteilt.
Neue Interaktivität im Spiel
Mit dem Trend «AI Loves (to) Play» stehen Spielwaren im Fokus, die künstliche Intelligenz nutzen, um auf Kinder individuell einzugehen. Lernfähige Roboter, sprechende Figuren und intelligente Lernsysteme reagieren nicht nur, sondern begleiten Kinder beim Lösen von Aufgaben, erzählen Geschichten und entwickeln sich mit ihren Nutzerinnen und Nutzern weiter. Dabei muss das Spielerlebnis nicht zwingend digital sein – viele Produkte funktionieren ohne Bildschirm und verbinden Technik mit Fantasie.
Kreativität und Achtsamkeit als Gegengewicht
Der zweite Trend «Creative Mindfulness» stellt das bewusste, kreative Arbeiten in den Mittelpunkt und ist ein Gegenpol zur digitalen Innovation. Kinder und Erwachsene entdecken handwerkliche Tätigkeiten wie Malen, Basteln oder Töpfern neu und erleben Gestaltung als Ausgleich zum Alltag. Das Arbeiten mit den Händen soll Konzentration, Selbstvertrauen und Achtsamkeit fördern.
Wie die Spielwarenmesse mitteilt, werden beide Trends auf der Spielwarenmesse vom 27. bis 31. Januar 2026 auf einer Sonderfläche im Eingang Mitte präsentiert. Ergänzend bieten die ToyTrend-Vorträge im Toy Business Forum Impulse für die Sortimentsplanung im Handel.
Weitere Informationen finden Sie unter www.spielwarenmesse.de/toytrends