Unternehmen / Köpfe
27. April 2022

Faber-Castell reduziert CO2-Emissionen um weitere 25 Prozent

Im Geschäftsjahr 2020/21 konnte Faber-Castell die CO2-Emissionen seiner weltweiten Produktionsstandorte um insgesamt 9.000 Tonnen reduzieren. Das entspricht einem Minus von 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Bezogen auf die Anzahl der weltweit hergestellten Produkte wurden die Emissionen um 4 Prozent gesenkt. Mit diesem Erfolg setzt Faber-Castell die vor vier Jahren begonnene Dekarbonisierung der eigenen Geschäftsaktivitäten fort.

Zurückzuführen ist die erfolgreiche Entwicklung vor allem darauf, dass an den Standorten weltweit verstärkt Ökostrom zum Einsatz kommt. Mittlerweile beziehen etwa die Faber-Castell-Standorte in Peru, Brasilien, Deutschland, Österreich und Malaysia ausschliesslich Strom aus regenerativen Quellen. Zudem konnte Faber-Castell den Anteil der eigenproduzierten erneuerbaren Energien steigern. Schon 2020 haben die Werke in Indien und Malaysia eigene Photovoltaikanlagen in Betrieb genommen. Die übrigen Standorte bereiten entsprechende Investitionen vor.

Pressedienst
10.000 Hektar Kiefernforst, eigenproduzierter Ökostrom und klimaneutrale Produkte: Auch im vergangenen Jahr konnte Faber-Castell seinen CO2-Fussabdruck weiter reduzieren – laut eines aktuellen TÜV-Zertifikats um 25 Prozent.
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